Der B22 ist ein Klassiker in neuem Gewand, nämlich der B2-SUB von d&b, der seit über 20 Jahren im Dienst ist. Seine moderne Version, der omnidirektionale B22-SUB, ist ebenfalls für den Einsatz am Boden ausgelegt, verspricht allerdings eine gesteigerte Performance, ein zeitgemäßes Gewand und eine bessere interne Gehäuseversteifung.
Der B22-SUB ist der größte omnidirektionale Subwoofer von d&b. In einem Aufbau aus drei Subwoofern im CSA-Modus (Cardioid Subwoofer Array) vermeidet er aber auch die nach hinten abgestrahlte Energie. Für noch größere Flexibilität kann der neue B22 auch im Infra-Modus betrieben werden und erweitert so den Frequenzumfang als Ergänzung zu anderen d&b Subwoofern. Beim Einsatz als Infrabass-System arbeitet der B22-SUB bis hinab auf 32 Hz. Die obere Grenzfrequenz liegt dabei bei 68 Hz, verglichen mit dem Standard-Modus, der im Bereich von 37 Hz bis 90 Hz liegt.
„Der B2-SUB muss nicht vorgestellt werden“, sagt Marcus Bäumler, d&b Produkt-Manager. „Die Nachfrage nach dem alten B2 ist seit seiner Einführung 1994 ungebrochen, aber Form und Aufbau des Gehäuses haben nun schon einige Jahre auf dem Buckel. Der B22-SUB schöpft die hohe Ausgangsleistung des d&b D80 Verstärkers voll aus. Der neue Subwoofer hat viele vertraute Eigenschaften des B2, aber eine höhere Leistung und ein moderneres Gesicht.“
Info: www.dbaudio.com
B22-Sub (Foto: db)