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QSC stellt Lautsprecher der K-Serie auf Prolight + Sound vor

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Mit dem Launch der K-Serie auf der diesjährigen Prolight + Sound will QSC neue Impulse im Lautsprechermarkt setzen. Insgesamt vier Modelle für unterschiedliche Anforderungen finden sich unter dem Dach der K-Serie wieder, darunter die aktiven Zwei-Wege-Systeme K8, K10 und K12 sowie der 2 x 12‘‘ Subwoofer KSub. Um eine konstante Sound-Qualität über alle Modelle zu gewährleisten, kommt in allen K-Serie Speakern das gleiche 1.000 Watt starke Class D Endstufen-Modul zum Einsatz; die drei Zwei-Wege-Systeme verfügen darüber hinaus über einen identischen 1‘‘-Hochtontreiber mit 1,75‘‘-Schwingspule sowie einen Tieftöner mit 4‘‘-Schwingspule. Verpackt sind die Lautsprecherkomponenten jeweils in einem leichten und robusten ABS Gehäuse, das mit benutzerfreundlichen Features wie Tragegriffen aus Aluminium ausgestattet ist.
Der K8 ist ein kompakter 1″/8″-Lautsprecher, der sich vor allem als unauffällige Allroundlösung eignet. Sein konischer, 105° breiter Abstrahlwinkel bietet sich an, wenn sich das Publikum in Bühnennähe befindet, während ein Spitzenschalldruckpegel von 127 dB SPL erreicht werden kann.
Das Modell K10 ist ein 1″/10‘‘-System, das eine konische Abdeckung von 90° und 129 dB Spitzenschalldruckpegel liefert. Der K10 Lautsprecher eignet sich auch für den Einsatz als Monitor oder Sidefill.
Der K12 ist das 12‘‘-Modell der K-Serie mit einer konischen Abstrahlcharakteristik von 75°. Der Lautsprecher verfügt über einen erweiterten Tieftonbereich und kann Frequenzen bis 48 Hz wiedergeben. Damit eignet sich der K12 für den Einsatz auf der Bühne, für Installationen sowie für eine Vielzahl weiterer Applikationen. Er kann darüber hinaus auch als Bühnenmonitor eingesetzt werden.
Für die Verstärkung der tiefen Töne ist der KSub zuständig. Er unterstützt die Zwei-Wege-Modelle der K-Serie und sorgt für kräftigen Schalldruck. Zwei Hochleistungs-12‘‘-Chassis in einem Bandpass-Gehäuse setzen den Sound der 1.000 Watt starken Class D Endstufe um. Dank des integrierten M20-Hochständerflanschgewindes kann der Subwoofer in Verbindung mit den mitgelieferten Distanzstangen auch als Basis für die Topteile der K-Serie verwendet werden. Das Gehäuse besteht aus Birkenmultiplex und ist mit vier Rollen ausgestattet.
Alle Topteile der K-Serie verfügen über einen separat regelbaren Mic/Line-Eingang, einen weiteren Linepegel-Eingang, Durchschleif- und Summenausgänge sowie schaltbare EQ-Presets, die durch den integrierten DSP realisiert werden.
Der integrierte DSP beinhaltet verschiedene QSC-eigene Technologien. So sorgt das „Digital Extension and Excursion Processing“ dafür, dass selbst tiefste Frequenzen wiedergegeben werden können, die für Lautsprecher in dieser Größe bisher kaum erreichbar waren. Für das „Intrinsic Correction“ Verfahren, das auch für QSCs WideLine Line Arrays verwendet wird, werden  Dutzende von räumlich gemittelten Messungen durchgeführt und dann auf dem Prozessor abgebildet, so dass eine möglichst naturgetreue Wiedergabe des gesamten Klangbilds gewährleistet ist. Die QSC „GuardRail“ Technologie schließlich schützt die Endstufe vor Überbelastung und Clipping ohne Abschaltung.
Auch Montage und Aufstellung der K-Serie gestalten sich äußerst benutzerfreundlich. Sind die Lautsprecher auf Hochständern montiert, lassen sie sich dank der „Tilt-Direct“ Funktion problemlos auf einen Neigungswinkel von -7,5° bewegen. Ein verriegelbares IEC-Netzkabel ist im Lieferumfang enthalten. Des Weiteren geht die QSC K-Serie nach fünf Minuten Inaktivität automatisch in den Standby-Modus über – das spart nicht nur Strom, sondern verbessert auch den Bedienkomfort.
Die neuen Lautsprecher der QSC K-Serie sind ab Frühjahr 2009 erhältlich.
Info: www.shure.de
2009-03-25