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Sharp NEC erweitert Collaboration-Display-Portfolio

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Sharp NEC Display Solutions Europe bringt die neue Sharp LC-Serie auf den Markt, die aus drei Collaboration Displays mit Infrarot-Touch-Technologie in den Größen 65”, 75” und 86” besteht. Die All-in-One-Displaylösungen verfügen über vorinstallierte Funktionalitäten und State-of-the-art Konnektivität, die eine interaktive Nutzung fördern.

Die Modelle der Sharp LC-Serie sind echte Plug-and-Play-Lösungen, die Bring-Your-Own-Meeting-Szenarien (BYOM) unterstützen: Mit nur einem einzigen Kabel lassen sich die Displays über USB-C mit externen Geräten wie Laptops verbinden und Präsentationen sofort starten. Über den zusätzlichen HDMI-Ausgang können Nutzer die LC-Modelle mit Projektoren – beispielsweise in einem Auditorium – verbinden und Inhalte einfach an externe Quellen weiterleiten, sollte das Display für ein größeres Publikum nicht ausreichen.

Den Startbildschirm der Sharp LC-Serie können Nutzer individuell gestalten, wodurch sie besonders einfach auf Anwendungen zugreifen können. Darüber hinaus können sie die Inputs umbenennen, um sie beim Umschalten der Quellen besser wiederzuerkennen. Die Displays verfügen außerdem über vorinstallierte Anwendungen wie EShare, mit denen Inhalte drahtlos zwischen Geräten und Teilnehmern ausgetauscht werden können.

„Die Sharp LC-Serie wurde entwickelt, um die Interaktivität in der universitären Lehre oder bei Schulungen in Unternehmen zu steigern“, so Ralph Kolen, Product Manager Interactive Solutions bei Sharp NEC Display Solutions Europe. „Deshalb haben wir darauf geachtet, dass die LC Collaboration Displays mit verschiedenen intelligenten Funktionen ausgestattet sind, die die Nutzung sehr einfach machen. Bei Bedarf können die Displays außerdem mit einem OPS-PC ausgestattet werden, um die Rechenleistung zu erhöhen oder um kein eigenes Endgerät verbinden zu müssen. Mit dem NaViSet Administrator können die Displays zusätzlich remote eingerichtet und verwaltet werden. Anwender profitieren dann von umfassendem Fernsupport und -wartung, einem geringeren Verwaltungsaufwand und niedrigeren Kosten.“