In den Tests vor dem 1. Halbfinale war alles glatt gelaufen, die Probleme tauchten rund 20 Minuten vor Beginn der Live-Übertragung der Show auf. Thomas Schreiber, ARD-Teamchef für den Eurovision Song Contest und Executive Producer Show: „Die Länge des Ausfalls in den einzelnen betroffenen Ländern war unterschiedlich und wurde unterschiedlich aufgefangen.“
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