ETC erweitert die Eos Apex-Konsolenfamilie um Eos Apex FP. Der jüngste Spross der Apex-Familie ist mit derselben Programmieroberfläche und Software wie Apex 5 ausgestattet – jedoch ohne integrierten Monitor. Damit kann die Apex FP eine ideale Lösung für alle Anwender sein, die eine leistungsstarke und zugleich anpassungsfähige Konsole benötigen.
Eos Apex FP ermöglicht Usern nicht nur, ihre eigenen Displays anzuschließen: über zwei 16-mm Baby-Pin-Anschlüsse lassen sich auch Zubehörteile wie Monitore, Tablets, Laptops oder Kameras bequem und einfach montieren.
Neben flexiblem Design bietet Apex FP jene Vielzahl aktueller Funktionen, die Anwender bereits von Konsolen der Apex-Familie kennen und schätzen. Darunter: anpassbare Oled-Target Keys für Direct Selects, rekonfigurierbare Ein- und Ausgänge, sechs Encoder sowie eine Reihe RGB-hinterleuchteter Target Keys.
Apex-Konsolen sind auf maximale Flexibilität ausgelegt. So lassen sich DMX- und Show-Control-Ports beispielsweise dank anpassbarer Widgets – je nach Show und Anforderung – individuell kombinieren. Zusätzlich zu standardmäßigen etherCON-Gigabit-Anschlüssen verfügt Apex FP über SFP+-Ports, die mit den neuesten Hochgeschwindigkeits-Kupfer- und Glasfasernetzwerken kompatibel sind. Mit einer Parameterausgabe von 24k ist Eos Apex FP in der Lage, auch komplexe Set-ups mühelos zu steuern.
Mit der Eos-Software stehen Usern dieselben preisgekrönten Funktionen anderer Konsolen der Eos-Familie zur Verfügung. Dazu gehören branchenführende Tools zur Farbsteuerung, Magic Sheets für individuelle Programmierung und Anzeigen, die 3D-Programmier- und Visualisierungsumgebung Augment3d sowie die Virtual Media Server-Funktion für Pixel-Mapping.