Start Production Intel Extreme Masters setzten auf Audio-Technica Mikrofone

Intel Extreme Masters setzten auf Audio-Technica Mikrofone

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Audio-Technica stellte im Februar die gesamte Ambience-Mikrofonierung für die Intel Extreme Masters in Kattowitz. In Kooperation mit Audio-Technica entwickelte Veranstalter ESL Faceit Group ein neues Aufnahmekonzept und setzte maßgeblich auf die Mikrofone der Marke. Durch den Einsatz von 3D-, Stereo- und Richtrohrmikrofonen wurde die Arena-Atmosphäre immersiv eingefangen und im Livestream abgebildet.

Audio-Technica stellte im Februar die gesamte Ambience-Mikrofonierung für die Intel Extreme Masters in Kattowitz. In Kooperation mit Audio-Technica entwickelte Veranstalter ESL Faceit Group ein neues Aufnahmekonzept und setzte maßgeblich auf die Mikrofone der Marke. Durch den Einsatz von 3D-, Stereo- und Richtrohrmikrofonen wurde die Arena-Atmosphäre immersiv eingefangen und im Livestream abgebildet. Um Übersprechungen der PA in der Arena auf den Ambience-Sound zu minimieren, setzte man auf ein spezielles Konzept für die Mikrofonierung. Ziel war es, ein geeignetes Setup zu finden, das bei allen zukünftigen Veranstaltungen dieser Art eingesetzt werden kann. Der Produktkatalog von Audio-Technica bot dafür die passenden Werkzeuge: Vor den Zuschauerrängen wurden die BP4025 Mikrofone aufgestellt. Durch ihre X/Y-Stereokapsel konnte ein authentisches Abbild des Publikums eingefangen werden. Ergänzend kamen die Stereo-Richtrohrmikrofone BP4029 auf Handkameras und der Spidercam zum Einsatz, um die Stimmung direkt in den Rängen wiederzugeben. Um den Zuschauern des Livestreams ein immersives Erlebnis zu bieten, wurde die Mikrofonierung auf zwei weitere Ebenen ausgeweitet. Unter der Hallendecke war mit dem BP3600 ein 3D-Mikrofon angebracht, das durch Diffusschall die Dimensionen der Arena akustisch reproduzierte. Hinzu kamen von der Decke hängende AT4050ST, die eine klangliche Brücke zwischen Diffusschall und dem Direktschall des Publikums bildeten. Dank deren M/S-Kapseln wurden die Gesamteindrücke der Zuschauer sowie des Veranstaltungsortes verstärkt und gleichzeitig PA-Übersprechungen durch das Off-Axis-Verhalten minimiert. Um eine objektive Beurteilung des Konzepts und ein detailliertes akustisches Abbild des Events vornehmen zu können, wurde in der Arena eine Testregie eigens für den Atmo-Mix eingerichtet. Auf einem dLive C1500 mit DM32 Mixrack von Allen & Heath wurden die Signale der Audio-Technica Mikrofone im Klangfeld entsprechend positioniert und aufeinander abgestimmt. Der Atmo-Mix wurde über Glasfaser an die 15 Kilometer entfernten ESL-Studios gesendet, wo dieser über eine Allen & Heath dLive S5000 mit anderen Signalen für den finalen Broadcast-Mix für den Livestream vereint wurde. https://www.audio-technica.com/de-de/ Intel Extreme Masters setzten auf Audio-Technica Mikrofone (Fotos: Audio-Technica Deutschland)Um Übersprechungen der PA in der Arena auf den Ambience-Sound zu minimieren, setzte man auf ein spezielles Konzept für die Mikrofonierung. Ziel war es, ein geeignetes Setup zu finden, das bei allen zukünftigen Veranstaltungen dieser Art eingesetzt werden kann. Der Produktkatalog von Audio-Technica bot dafür die passenden Werkzeuge: Vor den Zuschauerrängen wurden die BP4025 Mikrofone aufgestellt. Durch ihre X/Y-Stereokapsel konnte ein authentisches Abbild des Publikums eingefangen werden. Ergänzend kamen die Stereo-Richtrohrmikrofone BP4029 auf Handkameras und der Spidercam zum Einsatz, um die Stimmung direkt in den Rängen wiederzugeben.

Audio-Technica stellte im Februar die gesamte Ambience-Mikrofonierung für die Intel Extreme Masters in Kattowitz. In Kooperation mit Audio-Technica entwickelte Veranstalter ESL Faceit Group ein neues Aufnahmekonzept und setzte maßgeblich auf die Mikrofone der Marke. Durch den Einsatz von 3D-, Stereo- und Richtrohrmikrofonen wurde die Arena-Atmosphäre immersiv eingefangen und im Livestream abgebildet. Um Übersprechungen der PA in der Arena auf den Ambience-Sound zu minimieren, setzte man auf ein spezielles Konzept für die Mikrofonierung. Ziel war es, ein geeignetes Setup zu finden, das bei allen zukünftigen Veranstaltungen dieser Art eingesetzt werden kann. Der Produktkatalog von Audio-Technica bot dafür die passenden Werkzeuge: Vor den Zuschauerrängen wurden die BP4025 Mikrofone aufgestellt. Durch ihre X/Y-Stereokapsel konnte ein authentisches Abbild des Publikums eingefangen werden. Ergänzend kamen die Stereo-Richtrohrmikrofone BP4029 auf Handkameras und der Spidercam zum Einsatz, um die Stimmung direkt in den Rängen wiederzugeben. Um den Zuschauern des Livestreams ein immersives Erlebnis zu bieten, wurde die Mikrofonierung auf zwei weitere Ebenen ausgeweitet. Unter der Hallendecke war mit dem BP3600 ein 3D-Mikrofon angebracht, das durch Diffusschall die Dimensionen der Arena akustisch reproduzierte. Hinzu kamen von der Decke hängende AT4050ST, die eine klangliche Brücke zwischen Diffusschall und dem Direktschall des Publikums bildeten. Dank deren M/S-Kapseln wurden die Gesamteindrücke der Zuschauer sowie des Veranstaltungsortes verstärkt und gleichzeitig PA-Übersprechungen durch das Off-Axis-Verhalten minimiert. Um eine objektive Beurteilung des Konzepts und ein detailliertes akustisches Abbild des Events vornehmen zu können, wurde in der Arena eine Testregie eigens für den Atmo-Mix eingerichtet. Auf einem dLive C1500 mit DM32 Mixrack von Allen & Heath wurden die Signale der Audio-Technica Mikrofone im Klangfeld entsprechend positioniert und aufeinander abgestimmt. Der Atmo-Mix wurde über Glasfaser an die 15 Kilometer entfernten ESL-Studios gesendet, wo dieser über eine Allen & Heath dLive S5000 mit anderen Signalen für den finalen Broadcast-Mix für den Livestream vereint wurde. https://www.audio-technica.com/de-de/ Intel Extreme Masters setzten auf Audio-Technica Mikrofone (Fotos: Audio-Technica Deutschland)Um den Zuschauern des Livestreams ein immersives Erlebnis zu bieten, wurde die Mikrofonierung auf zwei weitere Ebenen ausgeweitet. Unter der Hallendecke war mit dem BP3600 ein 3D-Mikrofon angebracht, das durch Diffusschall die Dimensionen der Arena akustisch reproduzierte. Hinzu kamen von der Decke hängende AT4050ST, die eine klangliche Brücke zwischen Diffusschall und dem Direktschall des Publikums bildeten. Dank deren M/S-Kapseln wurden die Gesamteindrücke der Zuschauer sowie des Veranstaltungsortes verstärkt und gleichzeitig PA-Übersprechungen durch das Off-Axis-Verhalten minimiert.

Um eine objektive Beurteilung des Konzepts und ein detailliertes akustisches Abbild des Events vornehmen zu können, wurde in der Arena eine Testregie eigens für den Atmo-Mix eingerichtet. Auf einem dLive C1500 mit DM32 Mixrack von Allen & Heath wurden die Signale der Audio-Technica Mikrofone im Klangfeld entsprechend positioniert und aufeinander abgestimmt. Der Atmo-Mix wurde über Glasfaser an die 15 Kilometer entfernten ESL-Studios gesendet, wo dieser über eine Allen & Heath dLive S5000 mit anderen Signalen für den finalen Broadcast-Mix für den Livestream vereint wurde.