Start Production D-Day-Museum: Panasonic Projektoren machen Landung in der Normandie erlebbar

D-Day-Museum: Panasonic Projektoren machen Landung in der Normandie erlebbar

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Das D-Day-Museum in Arromanches-les-Bains an der nordfranzösischen Küste hat sich für Projektoren von Panasonic entschieden, um das Geschehen vor, während und nach der Landung in der Normandie zu veranschaulichen. Auf diese Weise sollen die Ereignisse von 1944 durch zahlreiche immersive und interaktive Elemente greifbar werden.

Die Zuständigen des neu errichteten Museums und der AV-Integrator Auvisys benötigten innovative, leise und zuverlässige Projektoren, um die Ereignisse von 1944 für die vier Schlüsselbereiche der Ausstellung zu reaktivieren. Dazu zählen ein Auditorium, ein Videowandbild, Projection Mapping und Virtual-Reality-Projektionen. Das Museum entschied sich für eine Kombination der Laserprojektoren PT-MZ16K, PT-RZ790 und PT-RZ990 von Panasonic sowie der Objektive ET-EMW300, ET-DLE060, ET-DLE085 und ET-DLE020.

D-Day-Museum setzt auf Panasonic (Fotos: Panasonic Connect Europe)Das Museum ist das erste seiner Art und befindet sich im geografischen Epizentrum der Landung der Alliierten am „Gold Beach“. So lautet der damalige Codename einer der fünf Strände, die diese während der Landung am 6. Juni 1944 ansteuerten. Es zeigt die Invasion und den anschließenden Bau eines von zwei künstlichen Häfen, die Mulberry-Häfen genannt werden. „Mulberry B“ wurde im Sommer 1944 in Arromanches gebaut, um Einsatzkräfte, Ausrüstung und Vorräte ins Landesinnere zu transportieren. Zudem wollte man so umgehen, die stark befestigten Tiefwasserhäfen von Cherbourg und Le Havre sofort erobern zu müssen. Logistik war elementar für die Befreiung Europas – auf dem Höhepunkt verließ im Durchschnitt alle 80 Sekunden ein voller Lastwagen mit Vorräten den künstlichen Hafen.

Mit der Projection-Mapping-Technologie von Panasonic können die Besucher den beispiellosen logistischen Vorgang durch ein immersives und interaktives Erleben, das die Ausstellungsstücke ergänzt, visualisieren und verstehen. Da viele Projektionen in kleinen Räumen stattfinden, benötigte das Museum Kurzdistanz- und Ultraweitwinkelobjektive, ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für die Panasonic-Technologie. Für die Projektion auf das 28 m² große Modell, das die Operationen nach dem D-Day darstellt, verwendete das Museum einen PT-RZ990-Projektor mit einem ET-DLE020-Ultraweitwinkelobjektiv.

D-Day-Museum setzt auf Panasonic (Fotos: Panasonic Connect Europe)Die Projektion des Hafens Mulberry B veranschaulicht die immersiven Fähigkeiten der Technologie von Panasonic am besten. Sie erfolgt auf einer transparenten holografischen Leinwand und befindet sich vor Fenstern mit Blick auf den Ärmelkanal. Auf diese Weise können die Besucher miterleben, wie der künstliche Hafen 1944 in weniger als zehn Tagen gebaut wurde. Die staubdichte optische Einheit und der wartungsfreie Betrieb der Projektoren der Serien PT-MZ16K und PT-RZ von Panasonic sorgen dafür, dass die Exponate kontinuierlich im Einsatz bleiben können.

Frédéric Sommier, Direktor des D-Day-Museums, sagt: „Dank der technologischen Ausstattung des neuen Gebäudes, vor allem durch den Einsatz von Panasonic-Projektoren, trifft Geschichte auf Zukunft. Der Einsatz von immersiven Videos unterstützt dabei, die Geschichte der Landung am D-Day zu visualisieren und die Macht des Bildes gegenüber dem Wort zu nutzen.“