Start Business George Duke mit D.A.S. Audio in Dresden

George Duke mit D.A.S. Audio in Dresden

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Die Jazztage Dresden, in diesem Jahr vom 2. bis 15. November, verstehen sich als internationales Festival, das sich dem Jazz in seiner gesamten Vielfalt und Bandbreite verschrieben hat. Zum ersten Mal dabei war George Duke, Vorbild für Generationen von Keyboardern weltweit.

Die überdachte Aussichtsterrasse des Dresdner Flughafens im Terminal 1 diente als Location. Die Bühne stand mittig und musste dreiseitig beschallt werden. Gunter Brendel, betaSound/Dresden, entschied sich für das Aero-System von D.A.S. Audio. „Es ist sehr universell und unser Tool des Vertrauens. Das System hat für uns die optimale Größe. Mit drei bis vier Tops machen wir kleine Jobs, mit bis zu 12 gehen wir bei Open-Air ins Rennen. Wir hatten bisher, trotz hoher Auslastung, keine Ausfälle.“

Die Hauptbeschallung (L/R) erfolgte mit je 4 CA-28A (aktives Top, 1 x 1,5“ + 2 x 8“) pro Seite. Als Outfill für die linke bzw. rechte Seite genügten je zwei Stück. Als Nearfill setzte betaSound ein kompaktes Fullrangesystem von D.A.S. Audio ein.

„Wir arbeiten gerne mit einem Bass-Array. Deswegen hatten wir zehn Subs für die Front im Einsatz. Wir mischen 18“ (LX-218A) und 15“ (CA-215A) Bässe. Die großen Subs sind unsere Delay Referenz, zu denen wir das gesamte System matchen“, ergänzt Brendel. Probleme bereitete die Stahlkonstruktion der Überdachung, die zu Eigenresonanzen neigte. Fingerspitzengefühl beim Einstellen des Systemcontrollers war hier gefordert.

 

Info: www.dasaudio.com

 

Jazztage Dresden (Foto: betaSound, Dresden)