Die DEAG Deutsche Entertainment AG hat ihren Wachstumskurs mit einem deutlichen Anstieg des Konzernergebnisses in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 fortgesetzt. Der Konzernumsatz erhöhte sich nach vorläufigen Zahlen in den ersten drei Quartalen um 13 Prozent von 83,3 Mio. Euro auf 93,9 Mio. Euro. Das EBITDA stieg um 46 Prozent von 4,4 Mio. Euro auf 6,5 Mio. Euro. Das EBIT verbesserte sich um 61 Prozent von 3,6 Mio. Euro auf 5,7 Mio. Euro. Im dritten Quartal konnte bei einem Umsatz auf Niveau des Vorjahreszeitraums in Höhe von 29,2 Mio. Euro der Konzernüberschuss von -0,3 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro gedreht werden. Das entspricht im Quartal einem Ergebnis je Aktie von 0,02 Euro. Bedingt durch den Ergebnismix sinken im Neun-Monatszeitraum bei einem leicht verbesserten Finanzergebnis sowohl die Steuerquote als auch der Minderheitenanteil am Ergebnis signifikant. Das Konzernergebnis klettert überproportional von 0,9 Mio. Euro um 128 Prozent auf gut 2,0 Mio. Euro. Dies ergibt für die ersten drei Quartale ein Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro nach 0,07 Euro im Vorjahreszeitraum.
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate 2011 basiert auf einem attraktiven Angebot von Konzerten und Tourneen in Verbindung mit der konsequenten Umsetzung des 360-Grad-Ansatzes. Die DEAG hat ihre Positionierung als integriertes Entertainment-Content-Unternehmen damit weiter etabliert. Der Vorstand geht auch in diesem Jahr von einem guten Jahresendgeschäft aus. Zum vierten Quartal wird im besonderen Maße die inzwischen zu 100 Prozent zur DEAG-Gruppe zählende britische Gesellschaft, Raymond Gubbay Ltd., mit zahlreichen Weihnachts- und populären Klassikproduktionen beitragen. Auch aus den anderen Bereichen werden sehr gute Ergebnisse hinzukommen.
Der Zwischenbericht mit den endgültigen Zahlen für die ersten neun Monate 2011 steht ab 30. November 2011 zur Verfügung.
Info: www.deag.de
