Start Production Clay Paky Sharpy bei WM Kampf in München

Clay Paky Sharpy bei WM Kampf in München

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Als jüngst die ARD den Boxkampf zwischen dem amtierenden Weltmeister im Cruisergewicht, Marco Huck, und dem Argentinier Hugo Hernan Garay übertrug, waren 16 Clay Paky Sharpy am Ring platziert und sorgten mit ihrem Beam für Akzente. Lichtdesigner Gilbert „Misch“ Dadario verwendete den Sharpy erstmalig: „Ich bin wirklich beeindruckt. Der Sharpy überrascht gleich mehrfach. Nicht nur, dass man seinem 189W Leuchtmittel eine so große Helligkeit nicht zutraut, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der sich dieses Moving Light bewegen kann, ist atemberaubend.“

Für die Veranstaltung in der Eishalle wurde ein Pre-Rigg aus unterschiedlichen Traversensystemen verwendet, unter anderem FD34 und FD33 Traversen von Eurotruss. Direkt über dem Ring befand sich ein acht mal acht Meter großer LED-Screen, der aus Barco MiTrix Modulen zusammengesetzt war. Die Content-Bespielung, ebenso wie die Steuerung, erfolgte dabei über zwei grandMA full-size Pulte im Kombination mit einem Videorechner, der mit der MA VPU (Video Processing Unit) Software ausgestattet war und von Peter Tacke gesteuert wurde. Eine weitere grandMA full-size diente als Back-up-Pult. Für ausreichend Prozessor-Leistung im Netzwerk waren drei MA NSP (Network Signal Processor) vor Ort.

 

Info: www.lightpower.de

 

Boxring in München (Foto: Lightpower)