Start Agenturen Startschuss für RFID-Pilotprojekt bei Joke AG

Startschuss für RFID-Pilotprojekt bei Joke AG

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Eventplanung erfordert ein hohes Maß an Planungssicherheit und Flexibilität. Zur Optimierung der Arbeitsprozesse, Steigerung der Effektivität und Qualitätssicherung setzt die Joke Event AG aus Bremen auf den Einsatz von RFID in der Betriebslogistik. Damit wird ein bundesweites Pilotprojekt in der Eventbranche gestartet.
Gemeinsam mit der Bremer „Denkfabrik“ und „All in one“ wurden die Arbeitsschritte analysiert und die RFID-Technologie in alle Geschäftsprozesse integriert, auch in die bereits vorhandenen. Eine große Herausforderung sind die sehr unterschiedlichen Artikelarten – Metall, Kunststoff, Holz et cetera – und Einsatzbedingungen. Die RFID-basierende Artikel-Logistiklösung mit mobilen Geräten, Readergates an den Fahrzeugschleusen und der Software Lewin MUM Event bietet eine Gesamtlösung, die neben der Artikelidentifikation auch das Personal- und Zeitmanagement umfasst und das auch ortsunabhängig.

„Für uns ist die RFID-Technologie ein ganz wichtiger Schritt, um unsere Kunden noch umfassender, flexibler und effektiver betreuen zu können. Gute logistische Planung und Kreativität sind für uns keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Durch eine gute Betriebslogistik können wir umsetzbare Kreativität und höchste Qualität liefern – auch kurzfristig“, so Christian Seidenstücker, Vorstand der Joke Event AG.

Unterstützt wurde dieses Projekt von der BIG Bremen. Dazu Hans-Georg Tschupke, Abteilungsleiter Innovation: „Der Einsatz von RFID-Technologie bietet vielen Unternehmen die Möglichkeit, ihre internen Prozesse nachhaltig zu optimieren. Deshalb haben Wirtschaftsförderung und Handelskammer in Bremen die Anwenderinitiative RFID ins Leben gerufen, um die Betriebe bei der Nutzung dieser Zukunftstechnologie zu unterstützen, zum Beispiel mit dem RFID service center bremen und seinen Partnern.“

Info: www.joke-event.de